Vermieter entsetzt: Wohnung nach Mietende in Katastrophe hinterlassen!
Kiel-Wellingdorf, Deutschland - Im Kieler Stadtteil Wellingdorf hat Stefan Specht, ein Vermieter, seine Wohnung in einem verheerenden Zustand vorgefunden. Nachdem die Mieter untergetaucht sind und die Mietzahlungen eingestellt haben, ist das Ausmaß der Zerstörung alarmierend. Laut KN war die Wohnung zuvor sorgfältig renoviert worden; der Fußboden und die Küche sind nun ruiniert, und der Balkon ist mit Müll überwuchert. Solche Vorfälle, bei denen Mieter Wohnungen in einem schlechtem Zustand hinterlassen, sind alles andere als selten. Alexander Blazek, Verbandsvorsitzender von Haus & Grund Schleswig-Holstein, weist darauf hin, dass Vermietern oft nur begrenzte Handlungsspielräume bleiben. In diesem Fall hat Specht bereits einen Anwalt beauftragt.
Unter den vielen Rechte und Pflichten von Vermietern ist es ihnen gestattet, die vermietete Wohnung zu betreten, wobei jedoch das Einverständnis des Mieters erforderlich ist, wie haus.de berichtet. Dies ist besonders wichtig bei Reparaturen, Besichtigungen durch Nachmieter oder im Verdachtsfall eines Missbrauchs der Mietsache. Ein Vorlauf von 24 Stunden bis 14 Tagen sollte für die angekündigten Besuche eingehalten werden, außer bei akuten Notfällen wie Rohrbrüchen, die ein sofortiges Betreten der Wohnung rechtfertigen.
Neues digitales Parkleitsystem in Kiel
Parallel zur Wohnmisere gibt es in Kiel positive Nachrichten aus der Stadtverwaltung: Das bestehende Parkleitsystem wird digitalisiert. Ab sofort zeigt eine neue Online-Plattform freie Parkplätze in Echtzeit an, um die Parkplatzsuche in der Innenstadt zu erleichtern. Dieses System ist bereits in Betrieb, und digitale Hinweisschilder werden schrittweise in der Stadt installiert, mit dem Ziel, die vollständige Umsetzung bis zum Herbst abzuschließen.
Weitere gesellschaftliche Themen
Diese Entwicklungen kommen zu weiteren wichtigen Themen auf gesellschaftlicher Ebene hinzu. Jessica Wulf, eine Studentin aus Kiel, hat als erste in ihrer Familie einen akademischen Weg eingeschlagen. Sie berichtet von ihren Selbstzweifeln und den Hindernissen, mit denen sie während ihres Studiums konfrontiert ist. Ihre Unterstützung erhielt sie durch die Organisation Arbeiterkind.de, und heute engagiert sie sich ehrenamtlich, um anderen jungen Menschen zu helfen. Sie betont die Notwendigkeit von offenen Gesprächen und solidarischen Netzwerken im Bildungssystem.
Zusätzlich hat der Abfallwirtschaftsbetrieb in Kiel festgestellt, dass die Mülltrennung oft nicht ordnungsgemäß erfolgt. Nur 30 % des Restmülls stellt tatsächlich Restmüll dar. Um dem entgegenzuwirken, plant die Stadt, die Kontrolle über die Biotonnen zu intensivieren und Störstoff-Detektoren einzusetzen. Hierdurch soll die Abfalltrennung verbessert und das Bewusstsein für Recycling geschärft werden.
Abgerundet wird das kulturelle Angebot in Kiel durch die Ausstellung „Vulva mal sehen!“ im Pop-up-Pavillon am Alten Markt. Dort werden Kunstwerke aus verschiedenen Medien präsentiert, die sich mit dem Thema Vulva auseinandersetzen. Die Organisatorinnen der Ausstellung heben hervor, dass das Thema oft mit Scham behaftet ist und über die Vulva zu wenig gesprochen wird. Ein begleitendes Programm, inklusive Theater-Workshops, wird angeboten, um einen Diskurs über die Benennung und das Verständnis dieses Themas anzuregen.
Details | |
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Vorfall | Vandalismus |
Ursache | Mieter untergetaucht, keine Miete mehr gezahlt |
Ort | Kiel-Wellingdorf, Deutschland |
Quellen |