Bensheim bezwingt Dortmund im Handball-Showdown: 38:32 Triumph!

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Spitzenspiel der Handball-Bundesliga: Bensheim besiegt Dortmund klar mit 38:32 und bleibt verlustpunktfrei.

Spitzenspiel der Handball-Bundesliga: Bensheim besiegt Dortmund klar mit 38:32 und bleibt verlustpunktfrei.
Spitzenspiel der Handball-Bundesliga: Bensheim besiegt Dortmund klar mit 38:32 und bleibt verlustpunktfrei.

Bensheim bezwingt Dortmund im Handball-Showdown: 38:32 Triumph!

Am Mittwochabend fand in der Handball-Bundesliga der Frauen ein spannendes Duell statt. Das Spitzenspiel zwischen der HSG Bensheim/Auerbach und Borussia Dortmund garantierte hochklassigen Handballsport. Die Partie endete mit einem 38:32 für Bensheim, das damit weiterhin verlustpunktfrei bleibt und den ersten Platz in der Tabelle sichert. Laut Handball-Welt war es bereits der vierte Sieg im vierten Spiel für das Team aus Bensheim, das nun die HSG Blomberg-Lippe von der Tabellenspitze verdrängt hat.

Bensheim zeigte von Anfang an seine Stärke und legte schnell mit 5:1 vor. Bereits nach acht Minuten war der Vorsprung auf 7:2 angewachsen, was den BVB-Coach Henk Groener zu einer frühen Auszeit zwang. Obwohl Dortmund sich zwischenzeitlich auf 7:5 heranarbeitete, war es Bensheim, das die Kontrolle zurückeroberte. Die Gastgeberinnen gingen mit einem komfortablen 20:10 in die Halbzeitpause, was angesichts der starken Leistung von Torhüterin Helen van Beurden besonders beeindruckend war. Mareike Thomaier und Nina Engel steuerten jeweils acht Tore bei, was entscheidend für den Sieg war, berichtet auch die Sportschau.

Der Kampf um die Tabellenspitze

Im zweiten Durchgang mobilisierte Dortmund alle Kräfte und kam auf 34:29 heran. Doch die Schlussphase gehörte ganz den Bensheimerinnen, die ihre Nerven behielten und den Vorsprung bis zum Ende verteidigten. Alina Grijseels, die mit 13 Toren die beste Werferin der Dortmunderinnen war, konnte letztlich nicht verhindern, dass ihr Team die erste Niederlage der Saison hinnehmen musste.

Ein weiteres Highlight des Abends war das Duell der Röpcke-Schwestern zwischen SV Union Halle-Neustadt und VfL Oldenburg. Halle kämpfte tapfer, nachdem sie einem Vier-Tore-Rückstand hinterherlief und schließlich mit 27:31 unterlag. Cara Reuthal sorgte bei Halle mit sieben erzielten Toren für Aufsehen, während Laurentia Wolff und Pam Korsten je fünf Mal für Oldenburg trafen.

Ausblick auf die kommenden Spiele

Am kommenden Samstag stehen bereits weitere spannende Spiele auf dem Programm: Der Thüringer HC trifft auf die Sport-Union Neckarsulm und die HSG Blomberg-Lippe spielt gegen den BSV Sachsen Zwickau. Am Sonntag wird der Buxtehuder SV gegen Frisch Auf Göppingen um 14:30 Uhr im Free-TV übertragen. Es bleibt spannend in der Handball-Bundesliga der Frauen!