Mitbestimmen für die Zukunft: Die neue Bamberg-App im Fokus!

Am 22. Juli 2025 lädt Bamberg zur Beteiligungsveranstaltung zur neuen städtischen App ein. Diskutieren Sie mit!

Am 22. Juli 2025 lädt Bamberg zur Beteiligungsveranstaltung zur neuen städtischen App ein. Diskutieren Sie mit!
Am 22. Juli 2025 lädt Bamberg zur Beteiligungsveranstaltung zur neuen städtischen App ein. Diskutieren Sie mit!

Mitbestimmen für die Zukunft: Die neue Bamberg-App im Fokus!

In Bamberg tut sich einiges, wenn es um die Digitalisierung der Stadt geht. Am Dienstag, den 22. Juli, sind alle Bürger herzlich eingeladen, sich an einer spannenden Beteiligungsveranstaltung zur neuen städtischen App zu beteiligen. Diese findet im Stadt:Raum, Promenadestraße 6a, direkt am ZOB, von 17 bis 18.30 Uhr statt. Hierbei geht es nicht nur um die Präsentation der App, sondern auch um den Austausch über deren Funktionen und Nutzen für die Stadtgemeinschaft. Laut inFranken können Interessierte ihre Ideen einbringen und den Prototypen direkt ausprobieren.

Die Bamberg-App wird Teil des umfassenden Projekts „Smart City Bamberg“, das darauf abzielt, digitale Lösungen zu entwickeln, die den Bambergerinnen und Bambergern einen echten Mehrwert bieten. Zu den geplanten Funktionen gehören unter anderem Online-Dienste der Stadtverwaltung, ein kultureller Veranstaltungskalender und die innovative „Hier & Jetzt“-Funktion, die Geheimtipps aus der Region aufzeigt. Wer sich bis zum 20. Juli anmelden möchte, kann dies per E-Mail oder telefonisch tun. Eine kurzfristige Teilnahme ist ebenfalls möglich.

Ein Ort für neue Ideen

Am gleichen Abend findet im Brauhaus Sternla ab 18.30 Uhr der Smart-City-Stammtisch statt, an dem ebenso Ideen zur App entwickelt werden können. Zudem erhalten die Teilnehmenden Einblick in die Kooperation zwischen der Stadt und der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, die sich intensiv mit dem Thema Smart City beschäftigt. Begleitende Studien und Testballons sollen die Machbarkeit der Projektideen prüfen, wie smartcity.bamberg.de berichtet.

Ein weiteres Projekt der Smart City Initiative, das auf breites Interesse stößt, ist das Forschungsprojekt „Safe City“. Hierbei wird untersucht, wie sich das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger im öffentlichen Raum darstellt. Es wird sogar eine kurze Umfrage zum subjektiven Sicherheitsempfinden durchgeführt, für die die Teilnehmenden die Chance auf einen von 50 Bamberg-City-Schecks im Wert von je 10 Euro haben. Der Kontakt für Rückfragen zu dieser Umfrage ist Ronja Rösler von der Universität Bamberg.

Ein Konzept für die Zukunft

Das Smart City Konzept ist eng verbunden mit dem Ziel, moderne Technologien zur Verbesserung der Lebensqualität einzusetzen. Der Forum Verlag hebt hervor, dass dabei digitale Technologien nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch nachhaltige Lösungen bieten sollen. Herausforderungen wie Datenschutz und Cybersecurity bleiben dabei natürlich nicht aus. Umso wichtiger ist es, bei der Entwicklung von Smart City Strategien die Bürger gezielt zu beteiligen und deren Bedürfnisse zu berücksichtigen.

Bamberg geht hier mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie Stadtentwicklung in der digitalen Ära konsequent umgesetzt werden kann. In den letzten Monaten fanden bereits mehrere Smarte Wochen in verschiedenen Stadtteilen statt, um die Bevölkerung über Digitalisierung zu informieren. Dabei wurde mit vielen lokalen Einrichtungen zusammengearbeitet, um das Thema greifbar zu machen. Das zeigt, dass in Bamberg ein echtes Gespür für die Zukunft und die Bedürfnisse der Bürger vorhanden ist.