Gemeinderat Train genehmigt Gewerbeprojekte und Zuschüsse für Kitas

Der Gemeinderat Train genehmigt die Entwicklung des Gewerbegebiets Ziegelstadl und unterstützt lokale Projekte in Freising.

Der Gemeinderat Train genehmigt die Entwicklung des Gewerbegebiets Ziegelstadl und unterstützt lokale Projekte in Freising.
Der Gemeinderat Train genehmigt die Entwicklung des Gewerbegebiets Ziegelstadl und unterstützt lokale Projekte in Freising.

Gemeinderat Train genehmigt Gewerbeprojekte und Zuschüsse für Kitas

In der kleinen Gemeinde Train gibt es spannende Neuigkeiten! Der Gemeinderat hat kürzlich mehrere wichtige Anträge genehmigt, die das Leben vor Ort bereichern werden. Im Fokus steht die Entwicklung des Gewerbegebiets „Ziegelstadl“, zwischen Elsendorf und St. Johann, wo die Erschließungsarbeiten nun erfolgreich abgeschlossen sind. Laut Merkur können die Bauplätze nun verkauft werden, und die Fläche umfasst stolze 143.000 Quadratmeter, was es zum größten Gewerbegebiet in der Geschichte der Gemeinde macht.

Bürgermeister Gerhard Zeitler und der Gemeinderat haben vor kurzem das neue Areal begutachtet. Wer künftig hier investieren möchte, kann sich auf eine modern ausgebaute Infrastruktur freuen. Diese umfasst Straßen, Zufahrten und ein modernes Kanalsystem, was für die Ansiedlung neuer Unternehmen äußerst wichtig ist. Eine Begrünung des Gebiets ist für das Frühjahr 2025 geplant und wird das Gesamtbild weiter aufwerten, wie die Gemeinde Kirchdorf in einer Pressemitteilung festhält Kirchdorf.

Finanzielle Unterstützung für die Kirche

Doch das ist nicht alles! Der Gemeinderat hat auch einen Zuschuss für die katholische Kirchenverwaltung St. Michael Train genehmigt. Der Antrag umfasste neue Möbel für die Sternengruppe sowie Stühle für die Erzieherinnen, und Bürgermeister Zeitler schlug eine 50-prozentige Bezuschussung der Kosten von 21.349,96 Euro vor, was ebenfalls genehmigt wurde. Dieses Engagement zeigt, wie wichtig die Gemeinde die Unterstützung ihrer sozialen Einrichtungen nimmt, um ein gutes Miteinander zu fördern.

Zusätzlich hat das Kreativforum Schlossplatz die Erlaubnis erhalten, das Gemeindewappen zusammen mit dem Logo des Zehentstadls für Werbezwecke zu nutzen. Dies ist ein weiterer Schritt zur Stärkung der regionalen Identität und zur Förderung lokaler Projekte.

Verkehrsanbindung und Radwege

Ein wichtiges Anliegen des Gemeinderats war auch die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur. So wurde unter anderem der Geh- und Radweg entlang der B 301 zwischen Elsendorf und St. Johann widmet. Die Förderung alternativer Fortbewegungsmittel ist heutzutage wichtiger denn je, um den Verkehr in den Gemeinden zu entlasten und die Lebensqualität zu steigern.

Die Entwicklungen in Train und St. Johann sind Beispiele für sinnvolle Planungen und Investitionen in die Zukunft der Region. Zudem unterstreichen sie die Bedeutung nachhaltiger städtebaulicher Konzepte, wie sie auch in der Publikation des BBSR zur nachhaltigen Weiterentwicklung von Gewerbegebieten behandelt werden BBSR. Die Erkenntnisse dieser Studie könnten auch für die zukünftige Entwicklung von Gewerbegebieten in Train von Bedeutung sein und zeigen, dass eine nachhaltige Stadtentwicklung Hand in Hand mit neuen wirtschaftlichen Möglichkeiten geht.

Insgesamt hat der Gemeinderat in Train ein gutes Händchen bewiesen, um die Weichen für eine prosperierende Zukunft zu stellen – da liegt definitiv was an!