Fettexplosion in Bremerhaven: Schwerverletzter Mann nach Küchenbrand!

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Fettexplosion in Bremerhaven: Ein 26-Jähriger schwer verletzt, Küchenbrand erfolgreich eingedämmt. Polizei ermittelt.

Fettexplosion in Bremerhaven: Ein 26-Jähriger schwer verletzt, Küchenbrand erfolgreich eingedämmt. Polizei ermittelt.
Fettexplosion in Bremerhaven: Ein 26-Jähriger schwer verletzt, Küchenbrand erfolgreich eingedämmt. Polizei ermittelt.

Fettexplosion in Bremerhaven: Schwerverletzter Mann nach Küchenbrand!

Am frühen Donnerstagabend, genauer gesagt am 11. September 2025, ereignete sich in einem Einfamilienhaus in der Schiffdorfer Chaussee im Bremerhavener Stadtteil Geestemünde eine dramatische Fettexplosion. Das Chaos, das sich in der Küche abspielte, führte zu erheblichen Schäden, als mehrere Türen aus den Wänden gerissen wurden. Glücklicherweise waren zur Zeit des Vorfalls mehrere Personen im Haus, die jedoch alle unverletzt blieben. Ein 26-jähriger Mann wurde jedoch schwer verletzt und musste nach der medizinischen Erstversorgung durch den Rettungsdienst und Notarzt mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Hamburg geflogen werden.

Die Feuerwehr Bremerhaven, die zusammen mit dem Rettungsdienst ausrückte, konnte verhindern, dass sich das Feuer auf weitere Räume im Haus ausbreitete. Dies gelang durch gezielte Maßnahmen, die darauf abzielten, die Ausbreitung des Brandes zu stoppen. Die Einsatzkräfte waren schnell vor Ort und arbeiteten effektiv daran, die Situation unter Kontrolle zu bringen.

Ursache der Explosion

Wie die Polizei mitteilte, wird nun die genaue Ursache der Fettexplosion ermittelt. Experten erklären, dass diese Art von Explosion häufig auftritt, wenn versucht wird, brennendes Fett oder Öl mit Wasser zu löschen. In solchen Fällen kann das Wasser explosionsartig verdampfen, was zu einer gewaltigen Gefahrenquelle wird. Feuerwehrsprecher raten eindringlich, Fettbrände nicht mit Wasser zu löschen, sondern spezielle Fettbrandlöschmittel zu verwenden oder den Brandherd abzugedecken, um die Sauerstoffzufuhr zu unterbrechen. Dies zeigt sich als wertvolle Vorsichtsmaßnahme, um derartige Vorfälle zu vermeiden.

Die gesamte Situation ist nicht nur ein Mahnmal für die Risiken in der Küche, sondern erinnert auch daran, welche schnellen und entschlossenen Maßnahmen im Notfall nötig sind. Die betroffenen Einsatzkräfte haben hier ohne Frage einen guten Job gemacht, um Schlimmeres zu verhindern und den Verletzten bestmöglich zu versorgen. Die erlittenen Schäden am Gebäude sind erheblich, dennoch liegt das Hauptaugenmerk jetzt darauf, die Ursache zu klären und sicherzustellen, dass sich ein solches Unglück nicht wiederholt. Denn wie wir wissen, kann es in der Küche schnell einmal heiß hergehen – im wahrsten Sinne des Wortes.