Rodgau Monotones rocken den Hessentag: Ein Abend voller Hits!

Am 16. Juni 2025 eröffneten die Rodgau Monotones den Hessentag in Bad Vilbel mit mitreißenden Hits und begeistertem Publikum.

Am 16. Juni 2025 eröffneten die Rodgau Monotones den Hessentag in Bad Vilbel mit mitreißenden Hits und begeistertem Publikum.
Am 16. Juni 2025 eröffneten die Rodgau Monotones den Hessentag in Bad Vilbel mit mitreißenden Hits und begeistertem Publikum.

Rodgau Monotones rocken den Hessentag: Ein Abend voller Hits!

Am 16. Juni 2025 war Bad Vilbel der Schauplatz für ein großartiges Ereignis: Die Rodgau Monotones eröffnen mit einem mitreißenden Auftritt den Hessentag. Die Band, die seit 1977 die Bühnen rockt, hat es wieder einmal geschafft, ihre Anhängerschaft in Ekstase zu versetzen. Lider wie „Is mir egal“ und „Ei gude wie“ hatten das Publikum schnell auf seiner Seite, was die Frontfigur Peter „Osti“ Osterwold, der die Premiere auf der Bühne der Vilco ankündigte, nur allzu gut wusste.

Die Rodgau Monotones, die ursprünglich aus dem Großraum Rodgau stammen, haben sich zum Ziel gesetzt, Party-Rock zu spielen und sich vom zuvor beliebten Deutsch- und Jazzrock abzuwenden. Gegründet von fünf Musikern, die nach dem Kriterium „wer ist der lauteste im Land“ ausgewählt wurden, hatte die Band bereits im ersten Jahr begonnen, Stücke von Größen wie ZZ-Top und Johnny Winter einzuüben und live aufzuführen. Die ersten Konzerte waren oft kurzweilige Spontanfeten, was den Charme der Rodgau Monotones ausmachte.

Musikalische Tradition und Erfolge

Mit Hits wie „Erbarme, zu spät, die Hesse komme“ und „Volle Lotte“ haben die Rodgau Monotones nicht nur in Hessen, sondern auch bundesweit hohe Chartplatzierungen erzielt. Der Durchbruch kam mit ihrem Hit „Ei, Gude wie!“, der viel Airplay in Hessen erhielt. Solche Erfolge konnten die Monotones immer wieder feiern, unter anderem auch beim WAA-Festival, wo sie vor großem Publikum auftraten. Auch im Jahr 2025, bei der Hessentag-Eröffnung, bewiesen sie, dass die Live-Erfolgsgeschichte der Band keine Anzeichen von sinkendem Interesse zeigt.

Gäste und Fans der Band kamen in Scharen und zelebrierten die bekannte Musik mit Fähnchen und ausgelassenem Gesang. Dabei wurden die letzten Lieder mit voller Inbrunst mitgesungen. Dies beweist einmal mehr, dass die Rodgau Monotones nicht nur Musik machen, sondern auch das Publikum mit ihrer Leidenschaft und Energie mitreißen können. Die Band bedankte sich artig mit Zugaben, was den Abend perfekt abrundete.

Die Band im Wandel der Zeit

Die Gründung der Rodgau Monotones im November 1977 hat eine lange und abwechslungsreiche Geschichte hervorgebracht. Mit ihrem ersten Album „Wollt ihr Musik, oder was?“ aus dem Jahr 1982 legten sie den Grundstein für eine beeindruckende Karriere. Es folgten zahlreiche weitere Alben und Besetzungswechsel, die das Bandgefüge immer wieder veränderten. Unter den Mitgliedern findet man das Gründungsmitglied Peter „Osti“ Osterwold, die talentierte Kerstin Pfau als Sängerin, Ali Neander und Rolf Plaueln an der Gitarre sowie Joky Becker am Bass und den Schlagzeuger Martin Kessler, während Matthias „Mattl“ Dörsam am Saxophon für den typischen Klang sorgt.

Die Band hat sich sogar dazu verpflichtet, laufend neue Stücke zu schreiben, um auch ihre Kreativität zu erhalten und das Publikum stets zu unterhalten. Somit bleibt die Zukunft der Rodgau Monotones spannend und vielversprechend. Nach dem vielschichtigen Auftritt beim Hessentag sind die bunten Fahnen eines klar: Die Rodgau Monotones setzen ihren Weg fort und werden hoffentlich noch viele Jahre in der deutschen Musikwelt präsent bleiben.