Achtung Blitzer! Mobiler Radarkasten auf der A28 bei Wiefelstede!

Mobile Blitzer auf der A28 bei Wiefelstede am 10.08.2025: Informationen zu Geschwindigkeitskontrollen und Bußgeldern.

Mobile Blitzer auf der A28 bei Wiefelstede am 10.08.2025: Informationen zu Geschwindigkeitskontrollen und Bußgeldern.
Mobile Blitzer auf der A28 bei Wiefelstede am 10.08.2025: Informationen zu Geschwindigkeitskontrollen und Bußgeldern.

Achtung Blitzer! Mobiler Radarkasten auf der A28 bei Wiefelstede!

Die Autobahn A28 ist am heutigen Sonntag, dem 10. August 2025, wieder in aller Munde – und das nicht ohne Grund! Autofahrer, die unterwegs sind, sollten dringend aufmerksam sein. Aktuell ist ein mobiler Radarkasten in der Nähe von Wiefelstede, im Landkreis Ammerland, aufgestellt. Wer glaubt, ein schnelles Fahren sei ohne Konsequenzen möglich, dem sei gesagt: Geschwindigkeitsüberschreitungen sind die häufigsten Verkehrsverstöße in Deutschland und oft auch der Grund für viele Unfälle, informiert News.de.

Gerade die A28 verbindet Oldenburg mit dem Raum Bremen und hat eine Gesamtlänge von 96 km. Doch die Straßenverkehrsordnung (StVO) lässt keinen Raum für Ausreden: die Ahndung von Geschwindigkeitsüberschreitungen kennt nur strikte Regeln. Wer also sein Gaspedal überstrapaziert, riskiert nicht nur Bußgelder, sondern auch Punkte in Flensburg und möglicherweise sogar Fahrverbote.

Drohen Bußgelder?

Die Bußgelder bei Geschwindigkeitsübertretungen können ganz schön ins Geld gehen. Auf der A28 sind aktuell keine festen Blitzer installiert, aber Mobilgeräte prägen das Bild der Verkehrskontrollen, wie Bussgeldkatalog.org bestätigt. Wenn man sich am Standort Wiefelstede nicht an die Tempolimits hält, kann man schnell in die nächste Preisklasse fallen. Die geschätzte Höchstgeschwindigkeit variiert je nach Abschnitt, was macht es zusätzlich spannend.

Wusstet ihr, dass die Bußgelder sowohl innerorts als auch außerorts unterschiedlich sind? Laut ADAC gelten für Geschwindigkeitsüberschreitungen ab 16 km/h drakonische Strafen: Bei 26 bis 30 km/h zu schnell winkt bereits ein einmonatiges Fahrverbot. Außerdem kann man ab einer Überschreitung von 41 km/h mit einem Fahrverbot von bis zu drei Monaten konfrontiert werden. Das sollten sich Autofahrer gut überlegen!

Sicherheit zuerst

Die heutigen Verkehrsüberwachungsmaßnahmen sind kein Spaß – Radarwarner oder Echtzeitwarn-Apps sind sogar verboten. Wer solche Geräte führt, macht sich strafbar, gemäß § 23, Absatz 1b der StVO. In Anbetracht dieser strengen Regeln ist es umso wichtiger, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten.

Um Überraschungen zu vermeiden, sind die Standorte mobiler Blitzer fließend. Es ist ratsam, sich regelmäßig über aktuelle Standorte zu informieren, besonders in den späten Stunden, wenn viele das Gaspedal gerne leichter treten. Wenn man heute unter den Blitzer kommt, kann es schnell teuer werden – besser noch vor dem Verstoß an das Tempolimit denken!