Blitzer in Zersen: Heute drohen hohe Bußgelder in Hessisch Oldendorf!

Blitzer in Zersen: Heute drohen hohe Bußgelder in Hessisch Oldendorf!

Heute, am 16. August 2025, steht Hessisch Oldendorf im Zeichen der Geschwindigkeitsüberwachung. An einem speziellen Standort in Zersen sorgt ein mobiler Blitzer dafür, dass die Verkehrssicherheit auf den Straßen erhöht wird. Aktuell wird neben dem Blitzerstandort Bannsieks Mühle, der sich in einer 80 km/h-Zone befindet, auch im gesamten Stadtgebiet mit Geschwindigkeitskontrollen gerechnet. Für Fahrzeugführer, die zu schnell unterwegs sind, können hohe Bußgelder fällig werden, denn die Grundlagen für diese Maßnahmen beruhen auf der Straßenverkehrsordnung (StVO) sowie dem Bußgeldkatalog. Laut news.de sind nicht nur Geschwindigkeitsüberschreitungen, sondern auch Abstandsverstöße sowie das Überfahren von roten Ampeln klare Regelverstöße.

Für die Sicherheit der Fahrer gilt, dass Geräte zur Störung von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen, wie Radarwarner und Laserstörgeräte, nicht im Fahrzeug mitgeführt werden dürfen. Nach § 23 StVO ist das Betreiben dieser Geräte in einem Fahrzeug eine strafbare Handlung. Ein Lichtblick für die Technikfreunde: Blitzer-Apps auf Handys sind erlaubt, sofern sie nicht während der Fahrt verwendet werden.

Explosion am Clairton Coke Plant

Allegheny Front geschah die Explosion gegen 10:45 Uhr und war so heftig, dass sie das gesamte Mon Valley erschütterte. Don Furko, ein Wartungsplaner, der zum Zeitpunkt des Vorfalls in einem anderen Gebäude war, beschrieb die Szenen als chaotisch, als er Rauch aus der Richtung der explodierten Batterien sah.

Unter den Opfern befindet sich auch Timothy Quinn, ein 39-jähriger Vater von drei Kindern, der in den Trümmern gefunden wurde. Scott Buckiso, der Executive Vice President von U.S. Steel, bestätigte die Explosion und erklärte, dass es Druckentlastungen an zwei Ventilen gegeben habe. Vor allem die Batteriesysteme 13 und 14 sind nun außer Betrieb, während andere Batterien weiterhin in Betrieb sind. Trotz des Schocks kehrten viele Arbeiter am Dienstag zurück zur Arbeit. Das Unternehmen und die Gewerkschaft bieten Beratungen für die betroffenen Mitarbeiter an, um die seelischen Belastungen zu verarbeiten.

Die Ursache der Explosion bleibt unklar und wird derzeit von U.S. Steel untersucht. Furko äußerte Bedenken zur Sicherheit und Verantwortung des Unternehmens in Bezug auf diese dramatischen Ereignisse. In diesen nachdenklichen Zeiten ist es wichtig, sowohl für die Verkehrssicherheit als auch für die Sicherheit in der Industrie zu sensibilisieren.