Massiver Raser auf der B74 gestoppt: 148 km/h statt 70 km/h!
Am 27.10.2025 wurde auf der B74 bei Stade ein Raser mit 148 km/h gestoppt. Bußgeld und Fahrverbot folgen. Verkehrssicherheit im Fokus.

Massiver Raser auf der B74 gestoppt: 148 km/h statt 70 km/h!
Heute am 27. Oktober 2025 kam es auf der B74 in Richtung Stade zu einem unerfreulichen Vorfall, der polizeiliche Aufmerksamkeit erforderte. Ein Autofahrer wurde mit einer Geschwindigkeitsübertretung von atemberaubenden 148 km/h geblitzt, während die zulässige Höchstgeschwindigkeit an dieser Stelle lediglich 70 km/h beträgt. Natürlich sind solche rasante Fahrten nicht nur gefährlich, sondern auch teuer. Der Fahrer eines Hyundai mit Kennzeichen aus Rotenburg/Wümme wird voraussichtlich mit einem Bußgeld von 700 Euro und zwei Punkten in Flensburg rechnen müssen. Zudem droht ihm ein Fahrverbot für drei Monate.
Im Rahmen einer intensiven Geschwindigkeitskontrolle, die über einen Zeitraum von etwa drei Stunden durchgeführt wurde, konnten insgesamt 1.668 Fahrzeuge erfasst werden. Lediglich fünf von ihnen überschritten die erlaubte Geschwindigkeit. Es bleibt zu hoffen, dass die weiterführenden Geschwindigkeitsüberwachungen in Zusammenarbeit mit der Polizei nicht nur die Verkehrssicherheit erhöhen, sondern auch Unfälle mit Verletzten oder sogar Toten verhindern können. Das Ziel dieser Maßnahmen ist klar: mehr Sicherheit auf den Straßen.
Temposünder im Fokus der Polizei
Für den Fahrer, der die Sicherheitsgrenzen so eklatant missachtet hat, könnte die Strafe sogar noch heftiger ausfallen, sollte vorsätzlicher Vorsatz nachgewiesen werden. In diesem Fall könnte sich das Bußgeld auf bis zu 1.400 Euro insgesamt verdoppeln. Dieses Beispiel soll auch anderen Verkehrsteilnehmern zu denken geben: Schnelligkeit ist nicht alles, und Verkehrsregeln sind aus gutem Grund da.
In den letzten Jahren haben Geschwindigkeitsmessungen und Kontrollen in vielen Regionen zugenommen. Besonders auf vielbefahrenen Straßen wie der B74 ist die Polizei aktiv, um der Problematik der Geschwindigkeitsübertretungen Herr zu werden. Die regelmäßigen Kontrollen zeigen, dass es trotz der erhöhten Präsenz von Geschwindigkeitsmessungen weiterhin Autofahrer gibt, die es mit der Geschwindigkeit nicht so ernst nehmen.
Der Wunsch nach mehr Verkehrssicherheit
Das Thema Verkehrssicherheit geht uns alle an. Jedes Jahr gibt es Unfallzahlen, die das öffentliche Interesse an sicherem Fahren erneut anheizen. Die örtlichen Behörden leisten ihren Beitrag dazu, indem sie in Partnerschaft mit der Polizei Lösungskonzepte erarbeiten, um die Straßen sicherer zu machen. Indem wir die Kontrollen intensivieren, wird das Risiko für schwere Unfälle minimiert.
In Anbetracht der wiederholten Vorfälle, wie zuletzt auf der B74, ist es ratsam, einen Blick auf das eigene Fahrverhalten zu werfen. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, um die Straßen für alle sicherer zu machen: Fahren Sie innerhalb der Geschwindigkeitslimits, verringern Sie abgelenkten Fahrstil und nutzen Sie moderne Technologien zur Sicherheit. Denn letztlich liegen uns nicht nur die Verkehrszahlen am Herzen, sondern vor allem das Leben und die Gesundheit aller Verkehrsteilnehmer.