Trump leidet an Venenerkrankung – Was drüben in den USA los ist!

Trump leidet an Venenerkrankung – Was drüben in den USA los ist!
US-Präsident Donald Trump sorgt aktuell für Schlagzeilen, denn er leidet an chronisch venöser Insuffizienz (CVI), einer Erkrankung, die vor allem die Beinvenen betrifft. Er selbst ist 79 Jahre alt und fällt somit in die Altersgruppe, die häufig von dieser Krankheit betroffen ist. Rund um sein gesundheitliches Wohl gibt es zahlreiche Diskussionen, wobei die Regierungssprecherin Karoline Leavitt betont, dass Trump sich in einem ausgezeichneten Gesundheitszustand befindet. „Der Präsident arbeitet rund um die Uhr“, so Leavitt, „und die Insuffizienz ist nicht lebensbedrohlich“ Radio Herford.
Ärzte haben bei Trump keine Anzeichen für schwerwiegende Begleiterkrankungen wie tiefe Venenthrombose oder Herzschwäche festgestellt. Dennoch kursieren Gerüchte über Blutergüsse an seinen Händen sowie Schwellungen an den Beinen. Leavitt führt dies auf häufiges Händeschütteln und die Einnahme von Aspirin zurück. Bei seinen letzten Laboruntersuchungen seien alle Werte im Normbereich gewesen, was seine Gesundheit weiter unterstreicht.
Chronisch venöse Insuffizienz verstehen
Chronisch venöse Insuffizienz, auch bekannt als chronisches venöses Stauungssyndrom, führt zu einer Behinderung des venösen Blutabflusses und kann verschiedene Symptome wie Schwellungen und Hautveränderungen in den Beinen zur Folge haben. Diese Erkrankung betrifft schätzungsweise 2 bis 5 Prozent der Bevölkerung in westlichen Industrieländern, meist Frauen zwischen 40 und 50 Jahren und Männer zwischen 70 und 80 Jahren DocCheck.
Die Ursache der CVI liegt in einem erhöhten Druck in den Beinvenen, der fortschreitend zu einer Funktionsstörung der Venenklappen führt. Dies kann einen Kreislauf schaffen, der die Symptome verstärkt. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig zu handeln: Eine Kombination von Behandlungen wird empfohlen, um den Zustand zu verbessern. Dazu gehören Kompressionstherapien, die mit aktiver Bewegung kombiniert werden, Gewichtskontrolle sowie gegebenenfalls operative Eingriffe Draco.
Behandlungsmöglichkeiten
Zur Therapie der chronischen venösen Insuffizienz stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Die Kompressionstherapie ist das Herzstück der Behandlung und arbeitet mit speziellen Kompressionsstrümpfen oder -verbänden, die den venösen Fluss verbessern. Darüber hinaus können pneumatische Kompressionstherapien, die intermittierenden Druck auf die Beine ausüben, eine gute Unterstützung bieten.
In schwerwiegenderen Fällen können interventionelle oder operative Eingriffe in Betracht gezogen werden, etwa bei Vorliegen von Varikosen oder tiefen Venenthrombosen. Hierbei kommen moderne Verfahren wie Lasertherapien, Sklerotherapie oder auch die offene Chirurgie zum Einsatz, um die Venen zu entfernen oder zu verschließen.
Trotz der Belastungen durch die gesundheitlichen Gerüchte bleibt Donald Trump aktiv. Er selbst äußerte auf seiner Plattform Truth Social, dass er sich „nie besser gefühlt habe“, und betrachtet seine anstehenden medizinischen Untersuchungen als notwendig. Es bleibt abzuwarten, wie sich seine gesundheitliche Situation entwickeln wird und welche Maßnahmen er ergreifen wird, um die chronisch venöse Insuffizienz zu managen.