Hitzewelle rollt auf NRW zu: 39 Grad am heißesten Tag des Jahres!

Hitzewarnungen für Nordrhein-Westfalen: Bis zu 39 Grad Celsius am Mittwoch. Gesundheitsrisiken und Schutzmaßnahmen im Fokus.

Hitzewarnungen für Nordrhein-Westfalen: Bis zu 39 Grad Celsius am Mittwoch. Gesundheitsrisiken und Schutzmaßnahmen im Fokus.
Hitzewarnungen für Nordrhein-Westfalen: Bis zu 39 Grad Celsius am Mittwoch. Gesundheitsrisiken und Schutzmaßnahmen im Fokus.

Hitzewelle rollt auf NRW zu: 39 Grad am heißesten Tag des Jahres!

Ein Hitzesommer steht uns bevor, und das Wetter in Nordrhein-Westfalen macht da keine halben Sachen. Heute, am 29. Juni 2025, laufen die Prognosen heiß: Meteorologen werfen ihre Hitzewarnungen in die Runde und erwarten am Dienstag eine Temperatur von 37 Grad Celsius. Der Mittwoch legt noch einen Zahn zu und bringt schließlich die Höchstwerte von bis zu 39 Grad Celsius im Rheinland mit sich, was den heißesten Tag des Jahres markiert. Das berichtet stern.de.

Doch die Gluthitze hat auch ihre Schattenseiten. Bereits am Montag dürfen wir uns auf Temperaturen von 33 Grad Celsius einstellen, und die Nächte ab Dienstag versprechen tropische Nächte mit Werten über 20 Grad Celsius. Zwar sind am Abend Gewitter zu erwarten, doch diese werden voraussichtlich kaum für die dringend benötigte Abkühlung sorgen. Am Donnerstag gibt es immerhin einen Lichtblick – eine leichte Abkühlung und Regen stehen auf dem Plan.

Vorbereitung auf die Hitzewelle

Ein neuer Lichtblick oder einfach eine Vorwarnung – das hängt ganz von der persönlichen Perspektive ab. Auf der Internetseite der Landeszentrale für Gesundheit (LZG) Nordrhein-Westfalen informiert man über die gesundheitlichen Gefahren der Hitze. Dort werden allgemeine Gesundheitsinformationen zu Hitzewarnungen bereitgestellt, und es ist wichtig, dabei sensibel vorzugehen, besonders beim Teilen dieser Informationen mit Dritten. lzg.nrw.de bietet zudem einen Newsletter für Nutzer an, damit diese über wichtige Informationen der letzten Wochen auf dem Laufenden bleiben.

Die gesundheitlichen Auswirkungen von Hitze sind nicht zu unterschätzen. Das Robert Koch-Institut (RKI) weist darauf hin, dass besonders vulnerable Gruppen – wie ältere Menschen, Schwangere und Kinder – unter den Folgen leiden können. Effektiver Hitze- und Gesundheitsschutz sind daher ein Muss. In den kommenden Jahrzehnten ist mit einer Zunahme an Hitze durch den Klimawandel zu rechnen, was die Notwendigkeit eines präventiven Schutzes umso drängender erscheinen lässt.

Gemeinsam gegen die Hitze

Es wird klar: Die Anforderungen an einen guten Hitzeschutz erfordern ein Zusammenspiel verschiedener Behörden und Ministerien. Das RKI steht im Dialog mit dem Bundesministerium für Gesundheit und dem Deutschen Wetterdienst, um sicherzustellen, dass zuverlässige Informationen und präventive Maßnahmen entwickelt werden. Auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und das Umweltbundesamt sind in diese Diskussionen eingebunden.

Da bleibt nur zu hoffen, dass Kühlungsalternativen in den kommenden heißen Tagen zur Verfügung stehen – sei es im Form von schattenspendenden Bäumen, erfrischenden Getränken oder einer Auszeit am kühlen Wasser. Die Gluthitze hat dazu aufgerufen, an die eigene Gesundheit zu denken. Deswegen, lasst uns gemeinsam diese Hitzewelle meistern und gut auf uns achten!