Radarkontrolle in Olpe: Hier drohen Blitzer-Fallen heute!

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Am 9.11.2025 finden in Olpe, Nordrhein-Westfalen, mobile Geschwindigkeitskontrollen statt. Aktuelle Blitzerstandorte und Bußgelder.

Am 9.11.2025 finden in Olpe, Nordrhein-Westfalen, mobile Geschwindigkeitskontrollen statt. Aktuelle Blitzerstandorte und Bußgelder.
Am 9.11.2025 finden in Olpe, Nordrhein-Westfalen, mobile Geschwindigkeitskontrollen statt. Aktuelle Blitzerstandorte und Bußgelder.

Radarkontrolle in Olpe: Hier drohen Blitzer-Fallen heute!

Heute, am 9. November 2025, stehen Autofahrer in Olpe, Nordrhein-Westfalen, vor einer besonderen Herausforderung. Die Mobile Radarkontrolle ist wieder aktiv und prüft die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer. Wie news.de berichtet, befindet sich der aktuelle Blitzerstandort an der B54 in Rosenthal, wo ein Tempolimit von 70 km/h gilt.

Erst gestern, am 8. November, wurden die neuesten Informationen zur Geschwindigkeitsüberwachung aktualisiert. Autofahrer sollten Verständnis dafür haben, dass bei Verstößen gegen das Tempolimit erhebliche Bußgelder und sogar Punkte in Flensburg auf dem Spiel stehen. Die letzte Meldung zum Blitzer kam um 16:20 Uhr, und die Zahlen zeigen, dass Geschwindigkeitskontrollen im gesamten Stadtgebiet eingesetzt werden können.

Schnelligkeit im Visier – Die aktuellen Statistiken

Die mobile Geschwindigkeitsüberwachung in Olpe geschieht mittels hochmoderner Technologie. So kommen unter anderem drei TraffiStar S350 Kameras zum Einsatz, wobei eine Kamera fest im Messfahrzeug installiert und überwiegend innerorts verwendet wird. Das zeigt buergerinfo.lkclp.de. Insgesamt gibt es 401 Messorte innerhalb und 525 außerhalb geschlossener Ortschaften.

Im Jahr 2023 wurden beeindruckende 18.969 Geschwindigkeitsverstöße registriert, wovon 11.199 als Verwarngelder und 7.770 als Bußgelder ausgestellt wurden. Im Vergleich zum Vorjahr gab es jedoch einen Rückgang um 2.274 Verstöße, was auf eine mögliche positive Tendenz im Fahrverhalten hindeutet.

Finanzielle Aspekte der Geschwindigkeitsüberwachung

Die Einnahmen aus der Geschwindigkeitsüberwachung waren 2023 beachtlich und belaufen sich auf insgesamt 1.853.674 Euro, was eine Steigerung von über 700.000 Euro im Vergleich zu 2022 darstellt. Diese Einnahmen werden nicht nur zur Deckung der Kosten der Überwachung genutzt, sondern fließen auch in verkehrssichernde Maßnahmen. 2023 wurden verschiedene Projekte gefördert, darunter Fahrsicherheitstrainings und die Beschaffung von Fahrradhelmen für Grundschüler. Das zeigt, dass die überschüssigen Gelder sinnvoll reinvestiert werden.

Mit der kontinuierlichen Überwachung und der aktiven Kontrolle auf den Straßen möchten die Behörden weiterhin für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgen. Es bleibt abzuwarten, ob die Geschwindigkeitsverstöße in den kommenden Monaten weiter zurückgehen. Eines ist sicher: Die Blitzer stehen bereit, und die Autofahrer sind gut beraten, das Tempolimit zu beachten.