Neue Rettungswache in Jüchen: Bessere Versorgung für alle Stadtteile!

Rhein-Kreis Neuss plant den Bau einer neuen Rettungswache in Jüchen, um die Notfallversorgung bis 2027 zu optimieren.

Rhein-Kreis Neuss plant den Bau einer neuen Rettungswache in Jüchen, um die Notfallversorgung bis 2027 zu optimieren.
Rhein-Kreis Neuss plant den Bau einer neuen Rettungswache in Jüchen, um die Notfallversorgung bis 2027 zu optimieren.

Neue Rettungswache in Jüchen: Bessere Versorgung für alle Stadtteile!

In einem wichtigen Schritt für die Notfallversorgung in der Region haben die Stadt Jüchen und der Rhein-Kreis Neuss einen Mietvertrag für eine neue Rettungswache unterzeichnet. Diese Vereinbarung wurde heute, am 18. Juli 2025, von Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und Bürgermeister Harald Zillikens offiziell besiegelt. Die neue Wache soll auf dem Feuerwehrgelände an der Kelzenberger Straße entstehen, was die Versorgung der Bevölkerung erheblich verbessern wird.

Der Bau der Rettungswache, die Platz für einen zweiten Rettungswagen und zusätzliches Personal bieten wird, ist für das kommende Jahr 2026 angesetzt. Bereits 2024 hatte der Stadtrat den entsprechenden Bebauungsplan verabschiedet. Die Fertigstellung der Wache wird für das Jahr 2027 erwartet. Die neue zentrale Lage neben der Feuerwache wird die Erreichbarkeit der westlichen und nördlichen Stadtteile wesentlich optimieren.

Synergien schaffen

Die Entscheidung, Feuerwehr und Rettungsdienst auf einem Gelände zu kombinieren, folgt der Überzeugung, dass dies zu Synergieeffekten bei Einsätzen führen kann. So sollen Abläufe effizienter gestaltet und die Reaktionszeiten im Notfall verkürzt werden. Die bisherige Rettungswache, die sich im Gewerbegebiet an der Neusser Straße befindet, war nicht mehr zeitgemäß und genügte den Anforderungen an eine moderne Notfallversorgung.

Die Notfallversorgung spielt eine bedeutende Rolle innerhalb des deutschen Gesundheitssystems – dennoch gibt es immer wieder Zweifel an der Effizienz und der Qualität der Dienste. Laut einer Studie, die von der Björn Steiger Stiftung und der Bertelsmann Stiftung in Auftrag gegeben wurde, besteht Handlungsbedarf. Die Untersuchung, die von der Universität Maastricht erstellt wurde, nennt Mängel in Abläufen und der Zusammenarbeit von Rettungsdiensten, Notfallpraxen und Krankenhaus-Notaufnahmen. Es scheint, als würde der neue Standort in Jüchen einen Schritt in die richtige Richtung darstellen, da er eine verbesserte Koordination zwischen den verschiedenen Rettungseinheiten ermöglicht Rhein-Kreis Neuss berichtet, dass ….

Die Unterstützung des Rhein-Kreises und der Stadt Jüchen ist unmissverständlich. Die stetige Verbesserung der Notfallversorgung ist nicht nur ein Ziel, sondern eine Notwendigkeit, die alle Beteiligten angeht. „Das ist ein gutes Geschäft für unsere Stadt und die Bürger“, so Bürgermeister Zillikens. Der langfristige Mietvertrag sichert zudem eine solide finanzielle Grundlage für das neue städtische Gebäude und ist der Startschuss für ein Projekt, das schon lange in der Planung ist.

Die Diskussion um die Notfallversorgung hat in der jüngeren Vergangenheit an Bedeutung gewonnen. Vor dem Hintergrund der angesprochenen Mängel in der Infrastruktur ist die Planung dieser neuen Wache ein richtiger Schritt in die Zukunft in einem Bereich, der hohe Ansprüche an Qualität und Effizienz stellt News894 berichtet, dass ….

Zusammengefasst wird die neue Rettungswache auf dem Feuerwehrgelände in Jüchen die Versorgungssituation erheblich verbessern und könnte ein neuer Maßstab für die Notfallversorgung in der Region sein. Hier wird nicht nur ein Gebäude errichtet, sondern auch ein Bekenntnis zur Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung.