Impfung im Fokus: Film deckt verdrängte Schäden und Zensur auf!
Deutschland - Der Film „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ von Regisseur Mario Nieswandt beleuchtet die Folgeschäden der mRNA-Impfung. Laut compact-online.de basiert der Film auf authentischen Schicksalen und der Expertise namhafter Mediziner. Nieswandt geht in einem Interview mit dem Kanal „Show to go“ auf Druckanrufe auf Kinobetreiber in Deutschland ein, die die Aufführung seines Films unterbinden sollen. Er beschreibt die persönlichen Schicksalsschläge, die ihn dazu motiviert haben, diese Doku zu produzieren.
Trotz des Widerstands ist der Film auf DVD erhältlich, was ihn als „unlöschbar“ und „unzensierbar“ kennzeichnet. Nieswandt thematisiert auch die Schwierigkeiten bei der Recherche über Impfnebenwirkungen, die durch Internetzensur behindert wurden. Zudem wird Prof. Dr. Sucharit Bhakdi erwähnt, der durch seine Aufklärungsvideos über Corona und mRNA-Impfungen ebenfalls Zensur erfahren hat. Seine wichtigsten Videos wurden auf eine Doppel-DVD gebrannt, die für jeden zugänglich ist und zentrale Fragen zu Pandemien, Virengefahr und gentechnischen Impfungen beantwortet.
Impfnebenwirkungen und gesundheitliche Risiken
Im Kontext der Diskussion um Impfungen werden auch die anerkannten Impfschäden erwähnt, die auf Spiegel.de dokumentiert sind. Eine Studie des Statens Serum Institut untersucht dabei die Gesundheitsdaten von über 99 Millionen geimpften Personen aus mehreren Ländern. Dies sind Dänemark, Finnland, Frankreich, Schottland, Argentinien, Australien, Kanada und Neuseeland.
Die Regierungsdaten beziehen sich auf einen Zeitraum von bis zu 42 Tagen nach der Covid-19-Impfung. Untersucht wurden die gängigen Impfstoffe wie Comirnaty (BNT162b2) von Biontech/Pfizer, Spikevax (mRNA-1273) von Moderna und Vaxzevria (ChAdOx1) von Oxford/AstraZeneca. Der Fokus liegt auf 13 unerwünschten Ereignissen von besonderem Interesse (AESI), darunter:
- Herz-Kreislauf-Beschwerden: Myokarditis, Perikarditis
- Hämatologische Beschwerden: Zerebrale Venensinusthrombose, Splanchnische Venenthrombose, Lungenembolie, Thrombosen an ungewöhnlichen Stellen, Thrombozytopenie, Immunthrombozytopenie
- Neurologische Beschwerden: Guillain-Barré-Syndrom, transversale Myelitis, Gesichtslähmung, akute disseminierte Enzephalomyelitis, Krampfanfälle, Fieberkrämpfe
Die Analyse verwendet eine Bewertungsmethode, die als Observed versus Expected-Analyse (OE-Ratio) bekannt ist. Dabei wurde ein OE-Wert über 1,5 als statistisch signifikantes Sicherheitsrisiko definiert. Die Ergebnisse zeigen erhöhte Fälle von Myokarditis nach der Anwendung von mRNA-Impfstoffen, insbesondere nach den ersten beiden Dosen von Moderna. Auch Perikarditis und neurologische Erkrankungen wurden vermehrt dokumentiert, was die Sicherheit dieser Impfstoffe in Frage stellt.
Fazit und Ausblick
Die Thematik rund um Impfungen und deren Folgeschäden bleibt weiterhin umstritten und polarisiert. Der Film von Nieswandt sowie die Ergebnisse der Studien verdeutlichen die Notwendigkeit weiterer Diskussionen über die Sicherheit von Impfstoffen und die damit verbundenen Risiken. Während sich Kritiker für mehr Transparenz und eine unzensierte Auseinandersetzung einsetzen, bleibt die öffentliche Wahrnehmung dieser Themen durch Druck und Zensur beeinträchtigt.
Details | |
---|---|
Vorfall | Sonstiges |
Ort | Deutschland |
Quellen |