IGS Süd zieht nach Bockenheim: Was die Schüler jetzt wissen müssen

IGS Süd zieht nach Bockenheim: Was die Schüler jetzt wissen müssen
Der Umzug der IGS Süd in das ehemalige Hessenkolleg in Bockenheim ist nun in trockenen Tüchern. Die Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 7 freuen sich, dass der Bus-Shuttle für ihre Schulfahrten eingerichtet wurde und die Internet- sowie telefonische Erreichbarkeit der Schule sichergestellt ist. Dies berichtet die FAZ. Das Gebäude, das zuvor als Hessenkolleg diente, hat bereits eine Geschichte: Dort wurden rund 100 Erwachsene unterrichtet, die ihr Abitur nachholen wollten.
Die Räumlichkeiten im neuen Zuhause der IGS Süd sind in einem gepflegten Zustand, was bei der Auswahl der neuen Schulstätte sicher eine wichtige Rolle gespielt hat. Der Umzug war notwendig geworden, weil das Hauptgebäude der IGS Süd in Sachsenhausen marode war und gesperrt wurde. Die Bildungsdezernentin Sylvia Weber hat die Situation klar dargelegt: Die Zusammenlegung der Einrichtungen der Erwachsenenbildung im Bildungszentrum Ostend sollte beschleunigt werden.
Neuer Standort und künftige Pläne
Eine große Herausforderung steht jedoch noch bevor: Die Mittelstufe muss bis voraussichtlich in einem Jahr in Sachsenhausen bleiben. Vorläufig wird eine Containeranlage errichtet, die Platz für alle 600 Schüler bietet. Bis die rechtlichen Fragen geklärt sind, mietet die Stadt das Schulgebäude vom Land für stolze 79.000 Euro im Monat, davon entfallen 53.000 Euro auf Erbbauzinsen. Langfristig plant die Stadt, in den Erbbauvertrag mit der Stiftung Waisenhaus einzusteigen, um das Gelände zu erwerben.
Was die Schule für die Schüler bisher an ihrem neuen Standort bieten kann, ist jedoch noch begrenzt. So kann die Mensa vorerst keine warmen Speisen anbieten, stattdessen gibt es Lunchpakete für etwa zwei Wochen. Doch die Schulleitung, unter der Leitung von Uwe Gehrmann, betrachtet das Außengelände in Bockenheim als einen klaren Gewinn und zeigt sich optimistisch gegenüber den neuen Gegebenheiten.
Für die Zukunft hat Gehrmann bereits eine Neubewertung in drei Jahren angeregt, wobei die IGS bis 2028 an den Länderweg umziehen soll. Die Planung ist allerdings flexibel, und es steht im Raum, dass die Schule auch länger in Bockenheim bleibt, wenn die Umstände es erfordern.
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