Grabenstraße wird zum modernen Verkehrswunder – Sanierung startet 2026!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

Die Sanierung der Grabenstraße in Holzminden startet 2026 mit neuen Pflasterungen und einer verbesserten Verkehrssituation.

Die Sanierung der Grabenstraße in Holzminden startet 2026 mit neuen Pflasterungen und einer verbesserten Verkehrssituation.
Die Sanierung der Grabenstraße in Holzminden startet 2026 mit neuen Pflasterungen und einer verbesserten Verkehrssituation.

Grabenstraße wird zum modernen Verkehrswunder – Sanierung startet 2026!

Die Stadt Köln steht vor einer spannenden Veränderung: Die Grabenstraße wird saniert und dabei auf ein neues Gesicht hoffen lassen. Diese Thematik wurde jüngst im Ausschuss für Bauen, Umwelt, Mobilität und nachhaltige Entwicklung vorgestellt. Gebaut werden soll im kommenden Jahr, was für viele Anwohner und Geschäftsinhaber eine erfreuliche Nachricht ist.

Ein zentrales Element der Sanierung ist die Neugestaltung der Pflasterung. Dabei werden die zumeist denkmalgeschützten Sandsteinpflastersteine größtenteils durch Rumpelpflaster ersetzt. Doch keine Sorge: Ein Streifen in der Straßenmitte bleibt aus Denkmalschutzgründen erhalten. Beidseitig wird die Grabenstraße mit zwei Streifen aus Rumpelpflaster ausgestattet, die leicht zu den Gossenstreifen geneigt sind, um eine bessere Entwässerung zu gewährleisten.

Nachhaltige Gestaltung und Verkehrsbewusstsein

Die Zufahrtsbereiche der Grabenstraße erhalten wiederverwendetes Kopfsteinpflaster, was nicht nur umweltfreundlich ist, sondern auch zum Charme der Straße beiträgt. Die Fahrbahnbreite von mindestens 3,50 Metern, inklusive 0,50 Meter breiter Muldengossen, sorgt dafür, dass auch größere Fahrzeuge mühelos Emblemstrampen können.

Es wird auf klassische Bürgersteige und Parkplätze verzichtet, um einen verkehrsberuhigten Bereich zu schaffen. Dies könnte vor allem Fußgängern und Radfahrern zugutekommen. Geplant ist zusätzlich eine Grünfläche von rund 12 Quadratmetern, die mit Bodendeckerrosen angelegt wird und als einladender Rückzugsort dient.

Kosten und Förderung

Die Gesamtkosten der Maßnahme werden auf geschätzte 1,4 Millionen Euro beziffert. Die Finanzierung wird zu je einem Drittel vom Bund, Land und der Stadt durch die Städtebauförderung getragen. Das Ziel dieser Förderung ist es, die städtebauliche Qualität zu erhöhen, Barrieren abzubauen und die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Auch die erneuerbaren Leitungen dürfen nicht vergessen werden, die im Zuge der Sanierung modernisiert werden.

Aktuell läuft die Ausschreibungsplanung, die zwischen Oktober und Dezember 2025 abgeschlossen sein soll. Die Bauarbeiten selbst sollen im Februar 2026 starten, mit einer geplanten Fertigstellung der Grabenstraße für Dezember 2026. Kölner Bürger dürfen auf eine moderne und ansprechende Straße hoffen, die sowohl den täglichen Bedürfnissen gerecht wird als auch das historische Flair der Umgebung unterstreicht.

Wertvolle Historie in der Norm

Die Erhaltung solcher historischen Pflasterstraßen hat nicht nur eine funktionale, sondern auch eine kulturelle Bedeutung. Diese Straßen sind Zeugen regionaler Handwerkskunst und tragen zur Aufwertung des Stadtbildes bei. Das Gebäude von kulturhistorisch wertvollen Inszenierungen wird so unterstützt und gewartet, was nicht nur vor Ort, sondern auch im Tourismus von Bedeutung ist. Historisch gewachsene Stadtkerne sind attraktiv für Besucher und wichtig für die Standortwahl von Unternehmen.

Die Sanierung der Grabenstraße ist somit nicht nur ein Schritt in die Zukunft, sondern auch ein Zeichen der Wertschätzung für die Geschichte und Kultur Kölns. Spannende Zeiten stehen bevor, und die Vorfreude auf die neue Grabenstraße wächst.

Für weitere Informationen über die Sanierung und ihre Hintergründe können Sie die Artikel von Holzminden News, Landbau Koch und Städtebauförderung besuchen.