Massimo Sinató fehlt verletzungsbedingt im Let's Dance-Finale!

Köln, Deutschland - Massimo Sinató, der bekannte Profitänzer aus der Show „Let’s Dance“, kann nicht am Finale der aktuellen Staffel teilnehmen. Grund dafür ist eine Verletzung des Kniegelenks, die durch einen Sturz verursacht wurde. Diese wurde als Kniegelenksdistorsion und Riss des Innenminiskus diagnostiziert. Laut Sächsische ist die medizinische Diagnose fatal für Sinató, da er und seine Partnerin Paola Maria bis zur fünften Show der laufenden Staffel gut abgeschnitten hatten.
Das Finale, das am Freitag um 20:15 Uhr auf RTL ausgestrahlt wird, findet ohne Sinatós Mitwirken statt. Stattdessen wird Paola Maria mit Tänzer Paul Lorenz auftreten, der bereits an zwei anderen Staffeln von „Let’s Dance“ teilgenommen hat, 2015 und 2024. Dies hat für die Zuschauer einen ganz besonderen emotionalen Wert, da das Paar ursprünglich ihren Lieblingstanz präsentieren wollte.
Der Wettbewerb um den Titel
Im Finale kämpfen weiterhin drei prominente Teilnehmer um den Titel „Dancing Star 2025“. Diese sind Diego Pooth, Fabian Hambüchen und Taliso Engel, die alle mit ihren jeweils zugeordneten Profitänzerinnen Patricija Ionel, Ekaterina Leonova und Anastasia Maruster antreten werden. Die Zuschauer dürfen gespannt sein, welche beeindruckenden Tänze die Prominente zeigen werden. Das „Let’s Dance“-Team wünscht Massimo Sinató auf Instagram eine schnelle Genesung und zeigt damit Unterstützung in dieser schwierigen Phase.
Sinató selbst hat sich via Instagram für die Genesungswünsche bedankt und äußerte den Wunsch, im Finale dabei sein zu können. Der emotionale Rückschlag ist für den Tänzer eine Herausforderung, die viele verletzungsbedingte Entscheidungen in der Sportwelt begleitet. Um seine Rehabilitation voranzutreiben, könnte das von der Deutschen Kniegesellschaft entwickelte Rehabilitationsprogramm STOP-X eine wichtige Unterstützung bieten, welches auf praktischen Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert. Dieses Programm zielt auf die Wiederherstellung der Funktion des Kniegelenks nach Verletzungen und umfasst neuromuskuläre Übungen sowie Basisübungen zur Schwellungsreduktion.
Die Herausforderung, schnellstmöglich fit zu werden, ist für Sinató jetzt besonders wichtig. Ein gezieltes Training, abgestimmt mit Therapeuten und Ärzten, könnte ihm helfen, schnell zu genesen und in Zukunft wieder auf die Tanzfläche zurückzukehren. Das „Let’s Dance“-Finale ohne ihn wird gewiss eine neue Dynamik in den Wettbewerb bringen, während gleichzeitig die Fähigkeiten der anderen Tänzer auf die Probe gestellt werden.
Zusammengefasst hat die verletzungsbedingte Abwesenheit von Massimo Sinató große Auswirkungen auf die finale Show. Doch die verbleibenden Teilnehmer haben die Chance, die Zuschauer mit eindrucksvollen Performances zu begeistern, während Sinató sich auf die Genesung konzentriert.
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Ort | Köln, Deutschland |
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