Trump beim Gesundheits-Check: Spekulationen um seine Bein-Venen!
US-Präsident Donald Trump hat am 9. Oktober 2025 einen jährlichen Gesundheits-Check im Walter-Reed-Krankenhaus.

Trump beim Gesundheits-Check: Spekulationen um seine Bein-Venen!
Wie steht es um die Gesundheit von Donald Trump? Am Freitag steht dem US-Präsidenten ein jährlicher Routine-Gesundheits-Check im Walter-Reed-Krankenhaus bevor, wie Schwarzälder Bote berichtet. Dieser Check umfasst auch ein Treffen mit Militärangehörigen, wie die Sprecherin Karoline Leavitt bestätigte. Details zu den konkreten Inhalten des anstehenden Checks wurden jedoch nicht bekannt gegeben.
Bereits im April hatte Trump eine ausführliche jährliche Untersuchung im gleichen Krankenhaus, bei der die Ergebnisse seiner Blutproben veröffentlicht wurden. Leavitt ließ bei ihrer aktuellen Ankündigung offen, inwiefern sich dieser Routine-Check von der letztjährigen Untersuchung unterscheidet.
Chronische venöse Insuffizienz und weitere Gesundheitsfragen
Im Juli wurde bekannt, dass Trump unter chronischer venöser Insuffizienz leidet, einer häufigen Erkrankung der Beinvenen, besonders bei älteren Menschen. Mit 79 Jahren ist der Präsident in einer Altersgruppe, die anfälliger für solche Beschwerden ist. Leavitt erklärte, dass Trump “leichte Schwellungen” im unteren Bereich seiner Beine bemerkt habe, was zu weiteren Untersuchungen führte. Diese Insuffizienz ist nicht lebensbedrohlich – eine Erleichterung für viele seiner Unterstützer.
In jüngsten Laboruntersuchungen wurden keine Anzeichen einer tiefen Venenthrombose, arterielle Erkrankungen, Herzschwäche oder Nierenfunktionsstörungen entdeckt. All seine Werte liegen im normalen Bereich, was sicherlich auch für die öffentliche Wahrnehmung von Trumps Gesundheitszustand wichtig ist. Ein Spezialist schloss zudem eine Operation als notwendig aus.
Blutergüsse und Spekulationen
Die Gerüchteküche brodelte zuletzt wegen eines Blutergusses an Trumps rechter Hand, der bei öffentlichen Auftritten häufig überschminkt wurde. Leavitt erklärte, dass dieser Bluterguss durch häufiges Händeschütteln und die Einnahme von Aspirin bedingt sei, das Trump zur Vorsorge einnimmt. Diese Erklärung könnte dazu beitragen, Spekulationen über Trumps gesundheitliche Verfassung zu zerstreuen, die in der politischen Arena, besonders im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen 2024, von Bedeutung sind.
Trump, der in der Vergangenheit den Gesundheitszustand seines politischen Rivalen Joe Biden thematisiert hat, äußerte Bedenken über dessen geistigen Zustand und forderte Untersuchungen gegen Bidens Umfeld an. So bleibt die Debatte über die Gesundheit der beiden Führungsfiguren nicht nur ein persönliches, sondern auch ein politisches Thema, das sicherlich noch für Gesprächsstoff sorgen wird.
Während die Vorbereitungen für Trumps Gesundheits-Check ins Stocken geraten können, bleibt abzuwarten, welche Informationen nach dem Patentrezept „Routineuntersuchung“ die Öffentlichkeit erwarten darf.