FDP nominiert Jens Barschdorf: Freisings neuer Hoffnungsträger!

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Jens Barschdorf wird von der FDP als OB-Kandidat für Freising nominiert, um die Stadt zu stabilisieren und Schulden abzubauen.

Jens Barschdorf wird von der FDP als OB-Kandidat für Freising nominiert, um die Stadt zu stabilisieren und Schulden abzubauen.
Jens Barschdorf wird von der FDP als OB-Kandidat für Freising nominiert, um die Stadt zu stabilisieren und Schulden abzubauen.

FDP nominiert Jens Barschdorf: Freisings neuer Hoffnungsträger!

Die politische Landschaft in Freising bekommt frischen Wind. Die FDP hat Jens Barschdorf als ihren Kandidaten für die bevorstehenden Wahlen zum Oberbürgermeister nominiert. Der 43-jährige Barschdorf bringt umfassende Erfahrungen als langjähriger Stadtrat mit und ist gleichzeitig in einer Patentanwaltskanzlei tätig. Zudem engagiert er sich ehrenamtlich als Volleyball-Trainer und Schiedsrichter beim SC Freising, was ihn in der Stadt gut vernetzt macht. Er hat vor, Freising in eine stabile Zukunft zu führen – mit einer Agenda, die sich deutlich von der bisherigen Politik abheben möchte. Süddeutsche berichtet, dass sein Wahlspruch „Politik ohne Blabla“ lautet, was seine klare und direkte Herangehensweise unterstreicht.

Ein zentrales Anliegen von Barschdorf ist die Verbesserung der Haushaltslage der Stadt. Diese hat in den letzten Jahren mit hohen Schulden zu kämpfen gehabt. Er fordert eine neue Politik, die Prioritäten setzt und realistisch mit den finanziellen Möglichkeiten umgeht. Barschdorf sieht einen soliden Haushalt als Grundvoraussetzung, um in Zukunftsthemen zu investieren und umso mehr moderne Infrastruktur und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, um die Lebensqualität in Freising zu steigern. Merkur hebt hervor, dass die geplanten Investitionen nicht nur die Wohnraumfrage betreffen, sondern auch den Ausbau von Rad- und Fußwegen sowie die Reduzierung von Staus durch intelligente Verkehrssteuerung im Blick haben.

Starke Vision für Freising

Barschdorfs Vision für Freising ist ambitioniert: Er möchte die Stadt zu einem attraktiven Standort für Arbeitsplätze, Innovation und junge Menschen entwickeln. Dies umfasst auch die Unterstützung von Genossenschafts- und Werkswohnungsbau, um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. „Ein solider Haushalt ist notwendig, um in die Zukunft zu investieren“, betont er und zeigt damit auf, dass ihn die zukünftige Entwicklung Freisings stark beschäftigt.

Der bevorstehende Wahltag wird nicht nur für Freising von Bedeutung sein. Auch in anderen Städten wie Köln stehen die Kommunalwahlen im September 2025 an. Dort hat Henriette Reker angekündigt, nicht mehr als Oberbürgermeisterin anzutreten. Die Liste der Kandidaten ist vielfältig und reicht von Berivan Aymaz von den Grünen bis zu Volker Görzel von der FDP, der sich ebenfalls als OB-Kandidat profilieren möchte. Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, dass der Wahlkampf in Köln bereits in vollem Gange ist.

In einer Zeit, in der politische Entscheidungen weitreichende Auswirkungen auf die Lebensqualität der Bürger haben, braucht es Kandidaten wie Barschdorf, die mit einem klaren Plan und Engagement für ihre Stadt einstehen. Freising darf auf eine spannende Wahlzeit gespannt sein.